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1. Untersuchen der Intervview Abschnitte

Wertungen und Fakten
Q1 Empathisches Begleiten
Hildrun Müller ( geb. 1938 und Wilhelmine Brinkmann ( MUtter geb. 1915)
persönliche Erinnerung
Die Oma hatte so ein schönes Kleid, Bauern klingelten an der Tür und sie bekamen eine Dose Wurst für dieses Kleid. Die Dose war nach fünf bis sieben Minuten aufgegessen. Die Mutter hatte gar nichts gegessen, doch ihr Kleid war weg. Erinnert sich die Tochter

Q2 Tabu
Herr Hofer gibt an seiner Tochter und Enkelin völlig offen gegenüber zugeben zu könenn, wenn er Juden erschossen hätte. Er gibt an einmal ienen Angriff mit der Infanterie gehabt zu haben und als sie zurück kamen da seien ein paar russische Soldaten aufgessessen, welche dann “natürlich keinen Augenblick länger gelebt” hätten.  Dies sei zu seiner Sicherheit geschehen, denn schließlich hätten diese Russen ja auch eine Handgranate bei sich haben können.
Er ist heute entsetzt darüber was der damals geschrieben aht, dass er mit 18 Jahren schrieb wie er russiche Soldatinnen zusammenschoss.

Q3 Zeugenschaft eines Mordes

Großeltern erzählen ihrer Familie

Lore Renz wird hinzugerufen als da “welche erschossen” werden und wollten da mal hingehen. Es handelte sich bei den Leuten um Partisanen, doch Lore Renz vermutet es könnten auch Geiseln gewesen sein. Die Soldaten erschossen diese Leute in Pleskau.  Josef Renz berichtet er hätte einen Freund gehabt der ihm vormittag noch die Haare geschnitten hätte und nachmittags sei er von Partisanen erschossen worden.

Q 4 Abschleifen der Erinnerung

Das Dorf der Familie lag auf dem Weg nach Bergen-Belsen. Frau Krüger fühlte sich von den Juden schickaniert und sie betont wie sie die Juden und Russen immer von sich gewiesen hätte, indem sie den Russen sagte das Quartier sei voller Juden und umgekehrt. Ihr Sohn Bernd Hoffmann sagt, in Belen sei seine Frau eine WOche versteckt worden, seine Oma sei erschossen worden. Die Enkelin Sylvia Hoffmann berichtet von der Erzählung, dass sie jemanden der vom Trarnsport geflohenn seie bei sich in einer Kiste versteckt hatten. Sie honororiert diese Tat sehr hoch.

Q5 Kululative Heroisierung

durch die geschützte At

Haaaaaaaaaaaaaaaaaaapppyyyyyyyyyy new yeaaaaaaaaaaaaaaaaaar <3

Frohe Weihnachten

und ein gesundes, besinnlichen Fest

Referat Geschichte der Riechfläschen von Kim D

1 Im Rahmen der Kunststunde haben wir uns mit dem historischen Phänomen des Riechfläschens befasst. Dies beinhaltete meist mehr oder weniger intensiv riechende Substanzen und war ein fester Bestandteil der Mode einer ganzen Epoche. Diese Fläschchen waren besonders im 17. und 18. Jahrhundert beliebt.

2.Was sind Riechfläschen

Bei den Riechfläschchen handelt es sich um kleine Aufbewahrungen für Riechsalze, meist Ammoniumcarbonat, welches sich durch die feuchte Umgebungsluft in Ammoniak verwandelt. Eingeatmet bewirkt Ammoniak, dass die Atemenwege gereizt werden und ide Paetienten so mehr Sauerstoff einatmen können. Das Salz wurde mit ätherischen Ölen zusammen  gemischt und diese nannte man dann Englisches Riechsalz. Meist wurden die Riechfläschchen verwendet, wenn Frauen unter Schwindelanfällen litten oder in Ohnmacht fielen. Oft war dies durch die Mode der damaligen Zeit bedingt, denn man trug enge Korsetts, welche die Luftzufuhr deutlich einschränkten. 

3.Fläschchen in Kunst und Kultur

Spuren vom Fläschchen und deren Funktion finden sich auch in den großen Werken der Weltliteratur. Der Ruf "Nachbarin, Euer Fläschchen!" welches sich in Faust von Goethe findet bezieht sich genau auf diese Riechfläschen. 

Gestaltung von Riechfläschen

Formen der Riechfläschen

Meist waren die Flaschen auch Ausdruck eines gewissen sozialen Standes und einer bestimmten Schicht. Nur die Frauen im Adel trugen zur Zeit des 17 18 Jhd die Mode bei denen die Talie in enge Korsetts gehüllt war. Entsprechend war auch die Nutzung von Riechfläschchen nur für Damen aus den Schichten notwendig.

Die Gestaltung war darum immer sehr großzügig und üppig, außerdem gab es eine große Vielfalt in den Formen.  in den nachfolgenden Beispielen zeigen wir noch Formen an Hand von echten, historischen Fläschchen. 

Die Flaschen wurden zum Teil in Form von Pilgerflaschen gefertigt oder auch vorn flach und seitlich ausladen aufgebaut. Außerdem gibt es noch Flaschen, die anderen Formen nachgebildet waren, zum Beispiel in Form von Vasen oder sogar als Skulpturen. Der Kreativität der Hersteller waren keine Grenzen gesetzt.

Materialen
Die Flaschen waren aus Silber oder auch aus Porzelan gefertigt. Natürlich gab es auch Fläschchen die aus Gold hergestellt wurden. 
 Es gab auch Flaschen aus Steinzeug ( siehe das untere Beispiel ). Meist hatten die Flaschen eine sehr kunstvolle Ausgestaltung und waren sehr reich verziert. Ein Beispiel kann man hier sehen https://www.ebay.de/itm/antikes-Riechflaeschen-Parfuemflacon-versilbert-19-Jhdt-J764-/362076384400

Beispiele für Flaschen

Die kleinen Flaschen waren in damaligen Zeiten sehr kunstvoll gestaltet. Je höher der gesellschaftliche Stand der Trägerin, desto aufwendiger und edler war die Aufmachung der Fläschchen. Dabei legte man nicht nur auf die Äußere Form Wert, sondern auch auf Funktionalität und Sicherheit. Schließlich mussten sie die gefährliche Substanz sorgfältig und sicher beherrbergen. 

Das Riechfläschen wurde um 1817 hergestellt und stammt aus Nordschleswig. Es wurde in Form einer Vase aufgebaut und hat den Stil von Louis dem XVI. Zusätzlich zum goldenen Innenraum wurde das Fläschchen außen mit Glassteinen versehen. https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/kunst-und-krempel/schatzkammer/silber/schatzkammer-silber-riechflaeschen100.html

//// Zum Teil https://nl.pinterest.com/pin/509399407842448557/ waren die Flaschen auch wunderschön bemalt und mit kunstvollen Abbildungen gestaltet. So sind Riechflaschen nicht immer klar von den Parfümflaschen zu unterscheiden . Manchmal wurden in den Riechfläschen nämlich nicht die übelriechenden Essenzen aus Ammoniak aufbewahrt, sondern die die teuren Duftwässerchen. ///////

Die großen Manufakturen, wie zum Beispiel auch die Hersteller des berühmten Meissener Porzellans sind auch Hersteller von Riechfläschchen. Dieses Beispiel zeigt ein Fläschchen von ca 1710 welches in Böttgersteinzeug gehalten ist. Es wurde nachträglich mit Gold verziert und ist in Form einer Pilgerflasche gahlten. https://www.kollerauktionen.ch/de/119632-0014-----1156-seltenes-boettgersteinzeug-ri-1156_57906.html?RecPos=28

Riechfläschchen heute

Heute sind Riechfläschchen weitest gehend aus dem Alltag verschwunden. Nur in Ausnahmefällen, zB in der Psychatrie werden Reize in Geruchsform als Mittel eingesetzt um Patienten aus Dissoziationen zu befreien. 

Aber auch als Dekoration kann man heute noch Flaschen dieser Art kaufen. Schließlich sind die Fläschchen sehr vielseitig gestaltet und auch sehr dekorativ.

Außerdem sind die Fläschchen beliebte Sammelobjekte. Um die Flaschen für das Riechsalz reissen sich Sammler und Händler, denn sie sind nicht mehr in so zahlreiche Form erhältlich und je geringer die Angebote bei gleichbleibender Nachfrage, desto lohnenswerter ist das Sammeln.

Fotos

https://goo.gl/images/EX4nCg


https://goo.gl/images/qFJQ8E


https://www.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fcdn.globalauctionplatform.com%2F6d1a8331-3de0-4ff5-be3f-a50700991f80%2F96d40999-b83a-480b-aff1-a50700b51494%2F540x360.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fwww.the-saleroom.com%2Fde-de%2Fauction-catalogues%2Fbene-merenti-auktionen%2Fcatalogue-id-benemerenti10006%2Flot-c8571fd0-b184-465a-ba2c-a50700aa8a12&docid=y-OBFy-TRg8iaM&tbnid=ahryWjtz4gtAOM%3A&vet=10ahUKEwixy-25nIrbAhVMJ1AKHYJNBLQQMwg_KA0wDQ..i&w=540&h=360&itg=1&bih=755&biw=894&q=riechfl%C3%A4schen%20geschichte&ved=0ahUKEwixy-25nIrbAhVMJ1AKHYJNBLQQMwg_KA0wDQ&iact=mrc&uact=8
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Quellen
https://de.wikipedia.org/wiki/Riechsalz

„Man Ray“ Kunstmappe von Kim D

biografi Er wurde am 20.08.1880 geboren mit dem bürgerlichen Namen Emmanuel Radnitzky. Man Ray ist unter anderem ein Fotograf der surrealistischen Fotografie um 1930. Er ist Künstler in mehrfacher Hinsicht. Maler, Objektkünstler, Filmemacher und eben Fotograf. Er war jemand, dessen Fotos mehr geschätzt wurden, als seine Bilder. Somit gab er der Fotografie einen künstlerischen Rahmen. Er lebte seit 1897 in New York und arbeitete ab 1911 als Zeichner von Landkarten. Außerdem war er freier Maler und Bildhauer. Schließlich zog er 1921 nach Paris und schloss sich den Surrealisten an. Er war Autodidakt und verdiente sein Geld auch mit Reproduktionen und Porträts für Freunde aus der Künstlerszene. 1922 eröffnete er sein Studio und wurde Leibfotograf der Avantgarde. 1919 befasste er sich mit fotografischen Techniken. Schließlich entstanden 1921 die ersten Fotogramme. Er lernte Alice Prin kennen. Sie wird seine Geliebte und Muse und steht auch Modell für ihn. Dann 1922 ist er nebenbei auch Modefotograf für die Zeitschriften Vogue, Vanity Fair u. v.m. Es entstehen so genannte Charakterstudien von Picasso u.a. 1940 zog er dann in die USA. Sein Interesse für Fotografie lässt hier nach. 1946 heiratet er dann Juliet Browner. Er lebt dann mit ihr ab 1951 wieder in Paris. Hier stirb er am 18.11.76

Sein Zeitstile war Dadaismus
Die Dada Bewegung dauerte nur wenige Jahre von 1916-1922. Die Bewegung war ein Bruch mit ver Vergangenheit und stemmte sich gegen Traditionen und Glauben u.a. Die Vertreter dieser Bewegung bezeichneten sich gerne als freie Menschen. Es war eine Konsequenz aus dem 1. Weltkrieg. Die bürgerliche Mitte wurde für den Krieg verantwortlich gemacht, also wurde gegen sie rebelliert. Surrealismus Dies eine weitere Endwicklung des Dadaismus. Daher war auch hier viel chaotisches mit drin. Doch im Gegensatz dazu wollte der Surrealismus die Gesellschaft und die Kunst verändern. Er war von Sigmund Freud inspiriert. Die Verbindung von Man Ray hierher war zu erkennen in der Distanzierung vom Faschismus sowie der künstlerischen Wendung zum Objekt. In seinen Werken kann man viele Aspekte finden, die beide Kunstrichtungen gemein haben. Wie Infragestellung der Wirklichkeit des Realismus sowie die große Rolle des Zufalls in der Kunst.

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